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Hans im Glück – einfach besser leben.

S-Migaj_

Hans im Glück – einfach besser leben.

Was ist das für ein Glück, wenn ein junger Mann den Lohn für sieben lange Jahre Arbeit für ein Pferd hergibt, das er noch nicht einmal reiten kann, es dann gegen eine Kuh tauscht, die er nicht melken kann und sie für ein Schwein hergibt, das ihm dann auch noch ein betrügerischer Lügner für eine Gans abluchst? Es war mir eine ewige Herausforderung, dieses Märchen zu verstehen. Dabei musste ich entdecken, dass es ganz verschiedene Lesarten gibt. Klar, kann man daraus ableiten, dass es wichtig ist, den Lohn der Arbeit und die Möglichkeiten des Geldes zu kennen, sich nicht übers Ohr hauen zu lassen, sich anzuschauen, welche Eigeninteressen der Handelspartner hat usw. Aber vielleicht braucht es in diesem Falle ein Umdenken, damit man – ähnlich wie Harry Potter auf den Bahnsteig 9 ¾ – in eine andere Welt kommt, in der das Märchen einen neuen Sinn bekommt, der aktueller nicht sein könnte …

Entscheidend für ein gutes Leben scheint mir die Haltung, die wir uns selbst, unseren Mitmenschen und der Welt gegenüber entwickeln und leben: freundlich, respektvoll, wohlwollend-liebevoll, verständnisvoll, konstruktiv und verzeihend – oder wie immer man eine positive Haltung umschreiben möchte, die dazu führt, dass uns diese Haltung mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch entgegen gebracht wird und die Basis bilden kann für ein gedeihliches Miteinander. Wer in dem, was er hat und ist, das Positive zu sehen vermag, hat letztlich alles, was im Leben notwendig und erreichbar ist.

 Wer nicht ständig auf der Suche nach mehr und Besserem ist, hat es – wie Hans im Glück – einfacher. Das früher oft beschworene „Gottvertrauen“ kann säkularisiert als Vertrauen in sich, in die Evolution, in das Schicksal usw. den Halt, die Orientierung und damit die Beruhigung und Gelassenheit geben, die uns von nahezu allen Bedingungen relativ unabhängig macht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Ziel des Lebens?

Es gibt viele Faktoren, die zumindest vorübergehend Glücksgefühle aufkommen lassen, aber es gibt kein Patentrezept und kein Faktor ist allein entscheidend. Am ehesten noch sind Erfolg und Freunde Glücksbringer. Was aber als Erfolg gewertet wird, hängt von unserm Anspruchsniveau und unserer Kultur ab: Freude bereiten und Frieden stiften können Erfolge sein, die uns richtig glücklich machen! Außerdem bekommen wir von dem, was wir anderen schenken, im Allgemeinen wieder viel zurück, so dass in diesem Bereich Verschwendung und Großzügigkeit doppelt wirksame Glücksbringer sind.

Allgemein aber gilt, dass Bescheidenheit, die Fähigkeit, mit wenig auszukommen, tief glücklich machen kann. Ökonomie ist vielleicht das wichtigste Prinzip einer erfolgreichen Evolution überhaupt: Je unabhängiger ich von der Welt und meinen Bedürfnissen werde, umso eher finde ich den Weg zu mir selbst, zu dem, wer ich bin, woher ich komme, wohin ich als Mensch will. Sich mit diesen Grundfragen zu beschäftigen, gibt dem Leben Tiefe, Sinn, Erfüllung und schont die Ressourcen.

 

Gemeinschaft …

ist das Zauberwort, das vieles erleichtert, aber auch viele Probleme erst schafft. Es braucht viel Übung, vor allem aber Vertrauen, Großzügigkeit und Wohlwollen.

• Sich selbst und die anderen sehen, (Awareness = Aufmerksamkeit schenken)

• in einer nicht verletzenden Weise, vielleicht sogar mit Humor, das kommunizieren, was man wahrnimmt.

• und daraus gemeinsames Handeln, interaktive Bedürfnisbefriedigung und menschliche Reife entwickeln.

• Auf sich und die Rückzugsmöglichkeiten sollte man achten, das Gemeinsame und auch die Unterschiede entdecken und kreativ gestalten, so dass etwas Neues entsteht, das sich alleine so nicht hätte entwickeln lassen. Im Spiegel des Anderen und seiner Andersartigkeit erst können wir uns selbst definieren und (er)finden. Das heißt also, dass der Weg zu mir selbst über den Kontakt mit den Anderen führt. Die Hirnforschung spricht vom „Social brain“, vom sozialen Gehirn, das nicht auf den einzelnen Menschen, sondern auf die Gemeinschaft und die Welt hin angelegt ist.

Würden sich Kinder nicht ständig auf Neues, Unbekanntes, noch nicht Gekanntes und Beherrschtes einlassen, sie würden nie (er)wachsen. Und auch wir Erwachsenen können uns nur weiter entwickeln, wenn wir uns mit dem Neuen und den Neuen konstruktiv auseinandersetzen, es bzw. sie integrieren, statt es/sie abzuspalten und unser momentanes Denken und Handeln gegen das Neue, Andere zu verteidigen und zu rechtfertigen versuchen. Sich auf das Neue, Fremde, Andere einlassen ist die Mutter allen Fortschritts!

 

Kunst, Kultur, Spiritualität:

Das Neue, die neuen Sichtweisen, die uns Kunst und Kultur bieten, das ist der Markt, der (vielleicht als einziger) wachsen soll und muss, da er uns zum besseren Verständnis der Zusammenhänge und der Welt hilft – und damit zum Glück, das in der tieferen Einsicht in die Welt und in uns liegt. Hier zu „investieren“ hilft dir und denjenigen, die viel für die Entwicklung der Gesellschaft und der Menschheit tun!

Der Mensch ist prinzipiell auf Transzendenz („Über-sich-Hinaussein“), angelegt. Moral, Ethik, Allverbundenheit, die individuelle Bezogenheit auf ein übergeordnetes Ganzes, sind Ausprägungen einer neurobiologischen Bereitschaft und vielleicht der entscheidende evolutionäre Vorteil des Menschen, der die Folgen seines Handelns bedenken kann! Allerdings wurden sie in nahezu allen Kulturen und Religionsgemeinschaften auch (macht)missbraucht, so dass die Aufklärung als die eigentliche Leistung des Abendlandes eine wichtige Befreiung war, die allerdings nicht dazu führen sollte, dass wir das Kind mit dem Bade ausschütten und unsere spirituellen Kräfte insgesamt „verteufeln“. Die fatalen Folgen sind im Scheitern von Materialismus und kapitalistischer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung zu sehen. Wir brauchen eine aufklärungskonforme Spiritualität – ggf. eingebunden in Kunst und Kultur –, die auch die Bildung dominieren sollte: Wenn die Menschheit scheitert, dann nicht an zu wenig Wissen(schaft), sondern an zu wenig Menschlichkeit, Allverbundenheit und Allverantwortlichkeit! Die zu realisieren ist nicht von der Situation oder anderen Menschen abhängig, sondern einzig von der Einstellung und dem Wollen des einzelnen!

Allverbundenheit und Allverantwortlichkeit zu leben ist auch nicht Dummheit oder Gutmenschentum, sondern zu Ende gedachte Klugheit und ‚gesunder‘ Egoismus, da langfristig alle „Sünden“ auf uns selbst zurückfallen, wie wir inzwischen aus der Biologie, der Ökonomie und der Ökologie wissen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einerseits ergeben sich die nachfolgenden Regeln aus diesen Grundüberlegungen, andererseits kann aus einer bestimmten Lebenspraxis die gelassen-heitere Grundhaltung erwachsen:

 

Ernährung/Lebensmittel:

Kaufe vorwiegend Lebensmittel, die den drei Kriterien entsprechen:

• sie stammen aus der Region,

• es sind Saison-Produkte (also nicht die berühmte Erdbeere an Weihnachten),

• es sind Bio-Produkte (besser noch ist biodynamisch).

Das ist gesund, ökologisch verträglich bis korrekt.

Kalkuliere knapp, wirf möglichst nichts weg, verwende auch die Reste. Mindesthaltbarkeitsangaben sind nur bedingt aussagekräftig. Vieles ist weit darüber hinaus in Ordnung. Vertraue deiner Nase und deinem Geschmackssinn!

Sich fleischlos (vegetarisch) oder noch besser ganz ohne Tierprodukte (vegan) zu ernähren ist sicher ideal, aber schon eine Reduktion des Fleisch- und insbesondere des Rindfleischkonsums hilft sowohl deiner Gesundheit als auch der Ökologie gewaltig, da die „Produktion“ eines Kilo (Rind)Fleisch mehr Methan produziert als 1.600 Kilometer Autofahrt und 15.000 Liter Trinkwasser verbraucht.

Koche selbst, statt Fertigprodukte zu kaufen. Die vielen Skandale haben gezeigt, dass es neben guten und ökologisch korrekten Angeboten vor allem viel gut verpackten Ekel gibt. Entgegen aller Annahmen ist selbst Kochen oft billiger und auch schnell zubereitet. Dein Organisationstalent ist gefragt.

Kaufe nach Möglichkeit Fair-Trade-Produkte und lass dich von Gemüsegärtnern regelmäßig beliefern, damit haben alle Beteiligten Planungssicherheit. Am besten ist es, wenn du selbst – im Rahmen von Urbanem Gärtnern oder einer Kooperative selbst etwas anbaust, dich beteiligst. So bekommt man wieder ein Gefühl für die „Lebens“mittel und der Bedingungen, die sie zum Wachstum brauchen und die wir im eigenen Interesse nicht zerstören sollten.

 

Ganz allgemein gilt beim Einkauf:

Kaufe gute, qualitativ hochwertige Produkte und setze auf Langlebigkeit/ Nachhaltigkeit. Kauf beim Händler nebenan, der dir das Fahrrad, den PC oder Fotoapparat auch repariert, statt sie durch die Welt zu schicken. Lass dich nicht zu sehr von der Mode und angeblichen Schnäppchen verführen. Wirf die vielen Prospekte gleich weg, die den Zeitungen beiliegen; bring ein Schild am Briefkasten an, um die zusätzliche Werbung und die Gratis- Zeitungen zu vermeiden: es sieht darin alles so verlockend gut aus und man gerät schnell in das Gefühl, etwas davon zu ‚brauchen‘. Die schlechte Qualität und die Herstellungsumstände/ Ausbeute kann man nicht erkennen. Geh nicht hungrig einkaufen, mach dir einen Einkaufszettel und steure gezielt auf diese Waren zu. Nimm ganz allgemein und speziell zum Einkaufen deine Stofftasche mit; bevorzuge kleine Händler.

 

Gesundheit:

Fühl dich selbst verantwortlich für deine Gesundheit! Sie ist nicht (nur) Schicksal, sondern zum großen Teil logische Folge der Lebensführung! Diese glücks- und gesundheitsfördernd zu gestalten, liegt weitgehend in deiner Hand! Mir persönlich tut es gut, hinreichend zu schlafen, Yoga zu praktizieren, regelmäßig spazieren zu gehen, Musik zu hören und Zeit mit Freunden zu verbringen. Sicher, ich bin jetzt im Ruhestand und kann mir die Zeit einteilen, aber all das habe ich auch in stressigen Zeiten des Arbeitslebens wenigstens rudimentär zu realisieren versucht. Und was sind deine Rezepte für ein gutes Leben?

Der Körper und Geist geben unmittelbar Rückmeldung darüber, was gut für dich ist. Die moderne Medizin ist sehr auf Reparatur konzentriert und kommt oft zu spät. Höre auf deinen Organismus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Den gesamten Beitrag finden Sie auch online unter www.wolfgang-roth.org

Kontakt:

Prof. Dr. Wolfgang Roth Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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